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von Heinz Klein 27. März 2025
Innovationskraft und Wachstum: Deutschland im Fokus von Private Equity, Start-ups und globalen Patent-Rankings. Leverkusen, 27. März 2025 – Deutschland bleibt ein führender Akteur in der globalen Innovationslandschaft. Mit einer dynamischen Start-up-Szene, wachsendem Interesse an Private Equity-Investitionen und Platz Zwei in den weltweiten Patent-Rankings zeigt das Land seine Stärke in Technologie und Unternehmertum. Private Equity als Wachstumsmotor Private Equity hat sich als entscheidender Faktor für die Finanzierung und Skalierung von Unternehmen etabliert. Diese Form des Beteiligungskapitals bietet Start-ups die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen zu verwirklichen und ihre Marktposition zu stärken. Besonders in Deutschland, wo innovative Geschäftsmodelle und technologische Fortschritte im Vordergrund stehen, spielt Private Equity eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Unternehmertum und wirtschaftlichem Wachstum. Start-ups: Die Zukunft gestalten Die deutsche Start-up-Szene ist ein lebendiges Ökosystem, das von Kreativität und Unternehmergeist geprägt ist. Mit erfolgreichen Unternehmen wie N26 und Personio, die internationale Aufmerksamkeit erregen, beweist Deutschland seine Fähigkeit, bahnbrechende Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Die Unterstützung durch Private Equity und Risikokapital ermöglicht es diesen Start-ups, ihre Visionen zu verwirklichen und globale Märkte zu erobern. Patent-Rankings: Deutschland unter den Top-Nationen Deutschland behauptet sich weiterhin als eine der führenden Nationen in den weltweiten Patent-Rankings. Mit über 23.000 erteilten Patenten im Jahr 2023 zeigt das Land seine Innovationskraft in Bereichen wie Transport, Elektrotechnik und Messtechnik2. Diese Errungenschaften unterstreichen die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Fazit Die Kombination aus Private Equity, einer florierenden Start-up-Szene und einer starken Position in den Patent-Rankings macht Deutschland zu einem Vorreiter in der globalen Innovationslandschaft. Unternehmen, Investoren und Gründer profitieren von einem Umfeld, das Kreativität und Wachstum fördert. Aber Start-ups stehen hier auch vor einigen Herausforderungen: Bürokratie : Die Gründung und Verwaltung eines Unternehmens ist oft mit komplexen und zeitaufwendigen bürokratischen Prozessen verbunden. Finanzierung : Im Vergleich zu anderen Ländern wie den USA gibt es weniger Risikokapitalgeber, was die Finanzierung von Start-ups erschwert. Internationalisierung : Viele deutsche Start-ups konzentrieren sich stark auf den heimischen Markt und zögern, international zu expandieren. Dies schränkt ihre Skalierbarkeit ein. Fachkräftemangel : Der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte ist hoch, und es kann schwierig sein, die richtigen Talente zu finden. Regulatorische Hürden : Strenge Vorschriften und Gesetze können die Flexibilität und Innovationsfähigkeit von Start-ups einschränken. Diese Faktoren können das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit von Start-ups beeinträchtigen. Die Erhöhung der Private-Equity-Quote für institutionelle Investoren durch den Finanzminister ist Teil einer Änderung der Anlageverordnung, die am 7. Februar 2025 in Kraft trat. Diese Reform zielt darauf ab, neue Impulse für die institutionelle Kapitalanlage zu setzen und die Finanzierung nachhaltiger Transformationen in Deutschland zu fördern. Ein zentraler Punkt der Änderung ist die Erhöhung der Risikoanlagenquote von 35 % auf 40 % des Sicherungsvermögens. Dies ermöglicht institutionellen Investoren, wie Pensionskassen und Versicherungen, mehr Kapital in alternative Anlageklassen wie Private Equity zu investieren. Ziel ist es, die Diversifikation der Portfolios zu verbessern und gleichzeitig das Wachstum innovativer Unternehmen zu unterstützen. Diese Maßnahme wird als längst überfällig angesehen, da sie den sich wandelnden Anlageverhalten der Investoren Rechnung trägt und neue Möglichkeiten für die betriebliche Altersversorgung schafft. Die Erhöhung der Private-Equity-Quote für institutionelle Investoren hat potenziell weitreichende Auswirkungen auf den deutschen Markt: Verbesserung der Kapitalzufuhr : Institutionelle Investoren wie Pensionsfonds und Versicherungen können jetzt mehr Kapital in Private Equity investieren, was den Zugang zu Finanzierungen für Start-ups und mittelständische Unternehmen erleichtert. Förderung von Innovationen : Durch die erhöhte Kapitalbereitstellung können neue Technologien und Ideen besser unterstützt und schneller auf den Markt gebracht werden. Dies stärkt Deutschlands Position als Innovationsführer. Risikominimierung durch Diversifikation : Institutionelle Investoren können ihre Portfolios durch Anlagen in Private Equity weiter diversifizieren, was zu stabileren Renditen führt. 4. Wirtschaftliche Auswirkungen : Die zusätzlichen Investitionen in Private Equity könnten langfristig das Wirtschaftswachstum ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf globaler Ebene stärken. Allerdings gibt es auch Herausforderungen: Private Equity-Investitionen sind mit höheren Risiken verbunden. Nicht alle Start-ups profitieren gleichermaßen, insbesondere solche außerhalb der stark geförderten Technologiebranche. Die Erhöhung der Private-Equity-Quote für institutionelle Investoren hat bedeutende wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands : Durch erhöhte Investitionen in Private Equity können Start-ups und innovative Unternehmen gestärkt werden, was Deutschlands Position auf globaler Ebene als Innovationsführer festigt. Förderung von nachhaltigen Projekten : Mit wachsendem Fokus auf ESG-Investitionen (Environmental, Social, Governance) können diese zusätzlichen Mittel auch zur Förderung von nachhaltigen und sozialen Projekten eingesetzt werden. Steigerung der Beschäftigung : Mehr Investitionen bedeuten häufig auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in innovativen Branchen, was positiv für die wirtschaftliche Stabilität ist. Anreize für Unternehmertum : Der erleichterte Zugang zu Kapital ermutigt junge Gründer und Unternehmer, ihre Ideen zu verwirklichen und die Gründung von Start-ups voranzutreiben. Risiken für Investoren : Da Private Equity ein höheres Risiko als traditionellere Anlageklassen birgt, besteht die Möglichkeit, dass institutionelle Investoren im Falle eines wirtschaftlichen Abschwungs Verluste erleiden. Langfristige Auswirkungen auf den Kapitalmarkt : Die erhöhte Beteiligung an Private Equity kann den Kapitalmarkt dynamischer und diversifizierter gestalten, während es gleichzeitig mehr Möglichkeiten für innovative Unternehmen schafft. Die langfristigen Effekte dieser Reform hängen stark davon ab, wie effektiv die Investitionen genutzt werden und wie gut die Anleger ihre Risiken managen. Aufgaben für die Politik Die Abwanderung von Start-ups aus Deutschland in Länder wie China und die USA ist ein wachsendes Thema, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist: 1. Attraktive Finanzierungsmöglichkeiten: Die USA bieten ein gut entwickeltes Netzwerk von Venture-Capital-Gebern und Business Angels, während China durch staatliche Förderprogramme und Investitionen in Technologie-Start-ups überzeugt. 2. Größere Märkte: Beide Länder verfügen über riesige Binnenmärkte, die Start-ups eine größere Skalierbarkeit und Wachstumsmöglichkeiten bieten. 3. Innovationsfreundliches Umfeld: Silicon Valley in den USA und Technologiezentren wie Shenzhen in China bieten ein Ökosystem, das Innovationen fördert, einschließlich Zugang zu Talenten, Infrastruktur und Netzwerken. 4. Steuerliche Anreize: In den USA gibt es steuerliche Vorteile für Unternehmen, während China durch Subventionen und Steuererleichterungen für Technologieunternehmen punktet. 5. Bürokratische Hürden in Deutschland: Im Vergleich dazu empfinden viele Gründer die Bürokratie in Deutschland als hinderlich, was die Gründung und das Wachstum von Start-ups erschwert. 6. Fachkräftemangel: Der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte ist in Deutschland hoch, während die USA und China oft als attraktiver für internationale Talente wahrgenommen werden. Diese Faktoren führen dazu, dass viele Start-ups Deutschland verlassen, um in den USA oder China bessere Wachstumsbedingungen zu finden. Fazit: Alle Beteiligte können mitwirken. Steuererhöhungen auf Erträge sind zu vermeiden, das Gegenteil wäre wünschenswert. Im Besonderen für die Investitionen in Private Equity und Start-up Investitionen. Die Stärkung des EU Binnenmarktes. Die EU muss sich hinter den USA und China nicht verstecken. Investoren müssen sich mehr für Private Equity und Start-up Investitionen öffnen. Der Zugang sollte für private Anleger gefördert und nicht behindert werden. Die Beratungsunternehmen müssen Ihre Expertise weiter verbessern und die Investoren näher an diese Themen heranführen. Private Equity und Start-up Investitionen entscheiden über die Zukunft. Alle Marktteilnehmer können daran mitwirken. Wir sind also alle gefordert unser Denken umzustellen. Nicht nur die Politik, auch Investoren und Anbieter / Berater. Überlassen wir nicht den USA und China diese Märkte der Zukunft und schaffen wir Wachstum und Wohlstand für die Zukunft auch in Europa, im Besonderen in Deutschland als größtem Wirtschaftsfaktor innerhalb der EU. Die zukünftige neue Regierung investiert riesige Summen in unsere Infrastruktur und auch in unsere Bildung. Es liegt an uns allen, dass diese Investitionen auch einen Ertrag mit sich bringen. Die Entscheidungen sind gefallen, es liegt nun an uns allen diese Investitionen nicht verpuffen zu lassen, sondern sie viel mehr zu nutzen. Frei nach JFK, „Frage nicht was dein Land für dich tut, frage was du für dein Land tun kannst“. Wir freuen uns über das Interesse der Anleger und die Gespräche mit Ihnen. Für die Zusendung von Informationen oder persönlichen Terminen wenden Sie sich bitte direkt an office@syncofunds.com . Wir stehen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Robert Schwindling Geschäftsführer SynCo Consulting GmbH info@synco-consulting.de oder office@syncofunds.com
13. Dezember 2024
Wie in den Gesprächen mit unseren Investoren und interessierten Anlegern gibt die SynCo Funds Management Sarl in Zusammenarbeit mit SynCo Consulting GmbH bekannt, dass die für das kommende Jahr geplanten neuen Fondsserien sich nun in der konkreten Planungsphase befinden. Auf die Anregungen der Anleger aus den bisherigen Gesprächen konnten wir gemeinsam wichtige Erkenntnisse gewinnen und die Wünsche und Bedürfnisse unserer Partner in diese Planungen mit einfließen lassen. Die erste Fondsserie wird sich mit dem Handel von Lebensmitteln beschäftigen. Es konnten Partner gewonnen werden die sich seit über 15 Jahren mit dieser Thematik beschäftigen und über ein erstklassiges Netzwerk im Einkauf wie auch einer eigenen Vertriebsorganisation im Verkauf verfügen. Bei der Zusammenarbeit mit unseren Fonds werden höchste Sicherheitsansprüche (Versicherung der Ware vom Ankauf bis zum Verkauf über 110 % des Ankaufpreises) sichergestellt sein. Es werden zwei Tranchen zur Investition bereitstehen. 1. Private Debt über eine Investition in Anleihen. 2. Private Equity über eine Beteiligung an dem jeweiligen Handelsgewinn. Unser bewehrtes DSaROS (Double Security and Return Optimization System) wird auch bei diesen Fonds angewendet werden. Da die Handelsgeschäfte rollierend verlaufen ergibt sich eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Laufzeit der Investitionen. Durch die fortlaufenden Informationen und den Austausch mit unseren Anlegern werden wir in der Lage sein die Laufzeit in jährlichen Intervallen zu steuern. Die Renditen werden bei Private Debt mit 8% pro Jahr und bei Privat Equity 10 % bis 12 % pro Jahr in Bezug zu dem investierten Kapital in die Fonds erwartet. Wir sehen in dem Investment in den Handel mit Lebensmittel einen wichtigen Beitrag bei der Versorgung der Menschen mit lebenswichtigen Gütern. Besonders die Versorgung der afrikanischen Länder liegt uns besonders am Herzen. Hier wird mit dem Handel von Reis und Zucker der Start erfolgen. Im weiteren Verlauf ist Milchpulver für Säuglinge von besonderem Vorrang. In diesem und weiteren Bereichen werden Eigenmarken geschaffen. Der Markt in Afrika ist gigantisch groß. Zurzeit wird dort die Nachfrage nicht gedeckt. Verhandlungen mit Regierungen haben schon erfolgreich stattgefunden. Der Absatz unserer Produkte ist als gesichert anzusehen. Bevor der Ankauf der Wahre stattfindet werden die entsprechenden Verträge geschlossen. Über die gesamte Laufzeit der Investitionen wird die SynCo Consulting GmbH das Controlling der Gelder in Händen halten und somit wird sichergestellt sein, dass die Investitionsbedingungen eingehalten werden. Für die Investoren wird ein monatliches Reporting eingerichtet. Dadurch wird der gesamte Vorgang der Geschäftstätigkeit für die Investoren sehr transparent und es ergeben sich einfache Bewertungsgrundlagen für Ihre Bilanzen. Da wir aus unseren bisherigen Gesprächen von einem großen Interesse der Anleger ausgehen und mit einer Überzeichnung der Fonds rechen (Volumen 100 Mio.), empfehlen wir Interessierten, sich schnellstmöglich mit uns in Verbindung zu setzen. Wir freuen uns über das Interesse der Anleger und die Gespräche mit Ihnen. Für die Zusendung von Informationen oder persönlichen Terminen wenden Sie sich bitte direkt an office@syncofunds.com . Wir stehen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Robert Schwindling Geschäftsführer SynCo Consulting GmbH info@synco-consulting.de oder office@syncofunds.com
von Heinz Klein 19. November 2024
Sehr geehrte Leser, am Dienstag dem 28.10.2024 fanden in Berlin zwei Treffen der Regierung mit Vertretern der Wirtschaft statt. Die bisherigen Ergebnisse waren wieder einmal ernüchternd. Deutschland befindet sich in einer Rezession. Zu hohe Sozialabgaben und Steuern, zu viel Bürokratie, zu wenig Digitalisierung usw. belasten die Wirtschaft und damit auch die Bürger. Positiv ist festzustellen, das die Inflation und damit auch die Zinsen zurück gegangen sind. Durch niedrigere Zinsen sind Unternehmen und Bürger wieder in der Lage zu investieren. Für Kapitalanleger bedeutet dies aber auch das die Anlagezinsen zurückgehen. Erinnerungen an die null Zinspolitik der Zentralbanken kehren zurück, auch wenn wir davon noch weit entfernt sind. In Deutschland sind Investitionen dringend notwendig. Der Staat ist dazu finanziell nicht in der Lage und eine Investitionswelle auf Pump würde kommenden Generationen schwer belasten. Das Land kann es sich nicht erlauben auf die Politik zu warten. Wahlen finden erst im Februar statt und erst nach Koalitionsverhandlungen, zu einem Ergebnis, das auch noch ungewiss ist. Daher ist es die Pflicht der Unternehmen und der Kapitalanleger zu handeln. Die Entwicklung der verschiedenen Assetklassen war in den letzten zwei Jahren höchst unterschiedlich. Für die kommenden zwei Jahren ist in allen Assetklassen mit einer weiterhin hohen Volatilität zu rechen. Wobei wir den Aktienmarkt beispielsweise eher negativ betrachten und für den Immobilienmarkt einen Anstieg prognostizieren. Nach dem rasanten Anstieg der Zinsen kam der Immobilienmarkt in Deutschland fast zum Erliegen. Projektentwickler blieben auf fertig geplanten Projekten sitzen. Das führte zu einer teilweisen Halbierung der Kaufpreise. Wenn heute ein Projekt begonnen wird ist der Exit frühestens in 3 Jahren zu realisieren. Bei dem Anstieg der Mietrenditen in den vergangenen 3 Jahren ist mit einem hohen Gewinn zu rechnen. Da viele Projekte nicht realisiert worden sind und es zu einer Flaute im Bausektor gekommen ist, sind nicht nur die Kaufpreise für die Projekte, sondern auch die Baukosten selber gefallen. Die Auftragsbücher der Bauunternehmen sind leer und die Preise sind gefallen. Eine Lockerung der Bauvorschriften ist von der Politik in Aussicht gestellt. Die Förderung für Bauprojekte ist sowohl auf Bund wie auch auf Landesebene angehoben worden. So hat zum Beispiel der Freistaat Bayern ein Programm aufgelegt um 80.000 bis 100.000 neue Pflegeplätze in Bayern zu errichten. Im Prinzip befinden wir uns im Immobilienmarkt in einer Phase nach einem Crash. Die Preise sind 3 Jahre lang gefallen und haben nun Ihren Boden gefunden. Es sind sogar schon Preissteigerungen festzustellen. Es ist nun die Zeit zu kaufen und zu investieren. Wer zu lange wartet wird nach unserer Einschätzung wieder deutlich höhere Preise beim Ankauf zahlen müssen. Wir hatten in der Vergangenheit überwiegend Projekte im den Bereichen Kita, betreutes Wohnen etc. im Fokus. Bei der Entwicklung der Mieten für Wohnraum und der Notwenigkeit neunen Wohnraum zu schaffen, ist jetzt auch der Wohnungsbau in unsere Betrachtung mit einbezogen worden. Es ist zweifelsfrei zurzeit noch ein Käufermarkt und kein Verkäufermarkt im Immobiliensektor festzustellen. Mit den Prime Fonds der Synco Fund Management Sarl sind wir zur richtigen Zeit das optimale Angebot für institutionelle Anleger. Fordern Sie die notwendigen Informationen bei uns an. Wir freuen uns Sie kennenzulernen und Ihnen unser DSaROS (Double Security and Return Optimisation System) zu erläutern. Wir hoffen Ihnen hiermit gedient zu haben und stehe für weitere Fragen jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Robert Schwindling Geschäftsführer SynCo Consulting GmbH info@synco-consulting.de oder office@syncofunds.com
15. September 2022
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. Mit der Hilfe unserer neuen Abteilung, MMA Master Mind Architects , haben wir uns entschlossen ein neues Firmenlogo einzuführen.
von websitebuilder 15. September 2022
Die neue Jahreszeit ist ein guter Grund, Vorsätze zu fassen – und diese auch einzuhalten. Ganz gleich, ob es darum geht, richtig zu essen oder die Garage aufzuräumen: Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Vorsätze fassen und sie auch einhalten.
von websitebuilder 15. September 2022
Es gibt so viele gute Gründe, mit den Besuchern Ihrer Website zu kommunizieren. Informieren Sie sie über Verkaufsaktionen und neue Produkte oder halten Sie sie mit Tipps und Informationen auf dem Laufenden.
von websitebuilder 15. September 2022
Schreiben Sie über etwas, womit Sie vertraut sind. Wenn Sie nicht viel über ein bestimmtes Thema wissen, das für Ihre Leser von Interesse ist, laden Sie einen Experten ein, darüber zu schreiben.
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